Durch den Einsatz des Nimmsta Werable konnte der Pickvorgang am Standort Besigheim deutlich optimiert werden.
Am Standort Besigheim werden diverse Artikel für die Automobilindustrie gepickt und versendet. Bisher benötigten die Mitarbeiter:innen zwei Hände, um die Großteile zu scannen und anschließend in den Kommissionierwagen zu sortieren. Das MDE-Device musste nach jedem Scanvorgang abgelegt und erneut aufgenommen werden, was den Prozess verlangsamte und Zeit kostete.
Auf der Suche nach einem Gerät, welches die Option „Freehands“ bietet, wurde Lila Logistik bei dem Münchner Start-up Nimmsta fündig. Nach einer kurzen Testphase entschied man sich für den HS 50 Wearables.
Seit über einem Jahr ist der Nimmsta Wearables nun im Einsatz. Das Scangerät wird wahlweise an der rechten oder linken Hand getragen und wiegt nur 45 Gramm, was den täglichen Gebrauch für den Tragenden angenehmer gestaltet. Die Mitarbeiter:innen können so nicht nur ergonomischer und schneller picken, auch der lästige Ab- und Aufnahmevorgang entfällt.
Durch die Umstellung auf den Nimmsta Wearables konnte der Pickvorgang deutlich reduziert werden. Beschädigungen an der Ware konnten vermieden und die Fehlerquote gesenkt werden.
Problem erkannt, innovativ gedacht und erfolgreich umgesetzt.